10 Gebote

für die Ernährung




1. Regelmäßig zur selben Zeit füttern,
am besten morgens und abends.
Katzen stellen sich darauf ein.

2. Nahrung nicht zu lange herumstehen lassen,
das heißt, die Tagesration pro Mahlzeit
in entsprechend kleine Portionen aufteilen.

3. Nichts direkt aus dem Kühlschrank reichen.

4. Vielseitig und abwechslungsreich füttern und
immer einen Napf mit frischem Wasser bereitstellen.

5. Zur Abmagerung nicht fasten lassen,
sondern die Portionen kleiner bemessen.

6. Sich auf Bettelei außerhalb der
Fütterungszeiten nicht einlassen.

7. Reste vom eigenen Essen dürfen nicht zu scharf gewürzt,
zu salzig oder gezuckert sein.

8. Den Futternapf jedesmal mit heißem Wasser auswaschen.
Kein Reinigungsmittel verwenden.

9. Hundefutter ist für Katzen auf die Dauer nicht geeignet,
da es viel weniger Eiweiß enthält.

10. Nach der Mahlzeit möchte die Katze ihre Ruhe haben.
Jetzt nicht mit ihr spielen.




Und bitte nie vergessen:
Auch wenn unsere Miezen supergerne Milch
trinken würden, gebt ihnen keine.
Wenns unbedingt sein muss, dann stark verdünnt.
Besser ist es, den Miezen Katzenmilch zu geben.






Für die Erziehung





1. Ein Katzenkind, das bei seiner Mutter durch Nachahmung
gelernt hat, können sie nur erziehen,
wenn auch sie bei ihm Vorbild spielen.

2. Ist die Katze schon älter, müssen sie das unterlassen,
was sie in Versuchung führt oder ihr nicht paßt.

3. Sprechen sie immer ruhig mit der Katze.
Erst wenn sie Vertrauen hat, tut sie auch das, was sie wollen.

4. Was einmal verboten ist, muß es auch immer bleiben.
Verwehren sie z.B. das Springen auf den Tisch,
nicht nur dann, wenn er gedeckt ist.

5. Loben und streicheln sie die Katze liebevoll,
wenn sie ihnen gefolgt hat.

6. Tadeln Sie sie in barschem Ton,
und zwar möglichst immer mit den gleichen Worten wie
"Pfui", "Nein", "Runter" oder "Raus".

7. Schreien Sie sie nicht an, und nennen
Sie sie zur Abwehr nie bei ihrem Namen.

8. Gehen sie mit eiserner Konsequenz vor.
Verwehren Sie ihr nicht heute das Betteln am Tisch,
wenn sie es morgen erlauben.

9. Sie dürfen die Katze niemals schlagen.
Das würde sie nicht verstehen
und Angst vor Ihrer Hand bekommen.

10. Wenden Sie lieber das Mittel der Abschreckung an,
wenn Sie die Katze in flagranti erwischen.
Der unverhoffte Wasserstrahl aus einer Blumenspritze,
das Scheppern eines Alukettchens sind für die Katze
sehr unangenehm und verleiden ihr die Unart.





Für das Leben mit einer älteren Katze




1. Ältere Katzen legen besonderen Wert auf Pünktlichkeit.
Sie möchten immer zu den gleichen Zeiten gefüttert werden,
und sich darauf verlassen können.

2. Viele Streicheleinheiten fördern die Freundschaft.
Zuwendung und Ansprache sind also sehr wichtig.

3. Die ältere Katze liebt Ihre gewohnten Spaziergänge und ihren Auslauf.
Dieses sollte ihr auch gewährt werden.

4. Spielen ist für die ältere und die alte Katze ein Stück Lebensfreude.
Sie bleibt so fit und gesund.

5. Eine ältere Katze schläft gern.
Dazu braucht sie ein ruhiges, ungestörtes Plätzchen.
Dies ist für ihr Wohlbefinden besonders wichtig.




6. Da Katzen bis ins hohe Alter geistig fit bleiben,
sollte ihre Erziehung nicht vernachlässigt werden.

7. Beachten Sie die gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Katze
im Tagesablauf und nehmen Sie darauf Rücksicht.

8. Haben Sie Verständnis, wenn die ältere Katze
hin und wieder Probleme macht.
Passen Sie dann Ihre Lebensumstände etwas
den veränderten Gewohnheiten der Katze an.

9. Gesundheitsvorsorge ist wichtig,
damit Krankheiten frühzeitig
erkannt und behandelt werden können.
Dadurch steigt die Lebenserwartung Ihrer Katze.

10. Katzen sind talentierte Schauspieler.
Humpeln oder Schwierigkeiten beim Essen sollten
Sie also genau beobachten und überprüfen.


( GU Tier Ratgeber )




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